Es sieht folgendermassen aus:
Ich kann am Freitag aus der Klinik austreten. Das einzige Thema, welches mich noch bedrückt, sind die Streitereien mit meiner Mutter. Doch die kann ich nicht in der Klinik beseitigen. Das braucht mehr Aufwand. Sei's drum.
Mir geht es also so weit prächtig.
Ausserdem hab ich die allersüsseste Liebeserklärung der Welt bekommen. Ich schweige, wie ein Grab! Okay, nein.
Er sagte mir, dass er eine grosse Sehnsucht nach wirklicher Liebe verspürt. Und, dass ich die Einzige bin, welche sie ausfüllen kann.
Hallo?! Ich meine, ich wusste nicht was sagen. In meinem Bauch feierten die Schmetterlinge gerade Silvester.
Aber dazu werd ich euch schon nochmals mehr erzählen.
Eigentlich wollte ich euch über die nächste Woche, also schon von diesem Samstag an, informieren.
Ich fliege in die Türkei. Ich hasse es zwar, meine komplett unförmige Bikinifigur sehen zu lassen, aber egal.
Ich freue mich auf die Sonne und das Meer. Ich hoffe Niemandem von euch über den Weg zu laufen. Das könnte peinlich enden, für beide Seiten. Ausserdem will ich in meinen Ferien keinem bekannten Gesicht begegnen. Ich meine, hallo? Ferien? Ich seh euch auch so jeden Tag. Weil Twittern und Bloggen ist ja mein Job. *hust* (Ich sollte mir wirklich etwas sinnvolleres suchen!)
Die Sherlocks unter euch haben sicher schon festgestellt, dass, wenn ich nächste Woche in die Türkei fliege, keine Tweets und Blogeinträge kommen. Wer hätte es gedacht.
Sobald ich aber zurück bin, nerve ich euch mit Ferienfotos und Infos. Und seit gefällig begeistert! Für irgendwas seid ihr ja auch da.
Das war's erst mal von meiner Seite. Ihr wisst, dass ich euch liebe. <3
Sincerely, T.
P.s. Ich will ernsthaft keine Ansatz von einem Twitterer vor meiner Linse haben, wenn ich mich gerade sonne! Also bleibt zu Hause, ihr kleinen Stalker. <3
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Nun ich hoffe doch sehr, dass du gleich etwas Sinnvolles schreiben wirst. Etwas, dass nicht gleich sofort in meiner Spambox landet und ich verzweifelt durchlese, weil es einfach keinen Sinn ergibt.
Ich hoffe stark, dass deine Nachrede zu einer positiveren Sorte gehört. Wie zum Beispiel grosse Lobhudeleien an meiner selbst. Dies wird immer gerne gesehen.
Ich hoffe hoffe hoffe, dass du dein Gehirn verwendest, falls du denn eines besitzt.